18 April 1864: Der der Kammer vorgelegte Bio-Plan für die Marine

18/04/15

Der Minister legt der Kammer den organischen Plan für die Marine vor. Als Ergebnis der Arbeit verschiedener Kommissionen sah der Plan unter Berücksichtigung der Konfrontation mit Österreich an der Adria eine Gefechtseinheit von 21 Dampfschiffen, 21 Segelschiffen mit Hilfsmotoren zum Schutz des Handels, des Angriffs, der Hafenverteidigung und vor Personalausbildung, 12 Einheiten inklusive Aushängen, gepanzerte Kanonenboote und eine königliche Yacht, 15 hölzerne Kanonenboote und Hilfseinheiten.

Die Belegschaft, einschließlich der Einnahmen aus der Hebelwirkung, die in 10.000-Männern plus anderen 10.000-Aufgaben zwischen Freiwilligen berechnet wurde und aus dem Landhebel für besondere Aufgaben stammt, wurde von 20.000-Männern insgesamt als ausreichend für die Bedürfnisse erachtet.

Zwei Drittel der Einheiten mussten in einer permanenten Rüstungsposition gehalten werden, die proportional zwischen den verschiedenen Typen aufgeteilt war.

Nicht zuletzt die Errichtung einer einzigen Schule für Offiziere, der lang erwarteten Marineakademie, in Spezia oder Livorno. Auch diesmal haben die Abgeordneten, wie in der Vergangenheit üblich, keine übermäßige Sorgfalt bei der Prüfung des Plans gezeigt, so dass der Plan nach den Unruhen in Turin nach dem Umzug der Hauptstadt nach Florenz der zuständigen Kommission noch nicht zur Prüfung vorgelegt worden war der Kammer, als die Minghetti-Regierung fiel und der Plan noch einmal in der Phase der reinen Ministerstudie blieb.

Quelle: Militärische Marine