Können die Chinesen den F22 Raptor verfolgen?

(Di Franco Iacch)
22/02/16

Das chinesische Militär ist in der Lage, das Jagdflugzeug F-22 der fünften Generation zu entdecken Raptor. Die Medien des Landes behaupten, dass die Volksbefreiungsarmee die F-22 aufspüren konnte Raptor von Lockheed Martin am Ostchinesischen Meer.

Wir werden nie den wahren Wert dieser Aussagen erfahren, die in Russland besonderes Echo gefunden haben, aber es sollte beachtet werden, dass das Konzept der geringen Beobachtbarkeit eine Plattform nicht unsichtbar macht. Man könnte also durchaus sagen, dass, wenn nicht heute, eines Tages der weltweit erste Jäger der fünften Generation, der einzige, für den der Begriff „Luftdominanz“ geprägt wurde, von feindlichen Radargeräten entdeckt werden könnte.

Letztendlich verzögert ein niedriges Beobachtbarkeitsprofil lediglich die Erkennung und anschließende Verfolgung. Mittlerweile das Profil: auch die Zeichnung List schlechthin wird es immer von externen Geräten beeinflusst. Wenn beispielsweise eine F-22 Raptor mit externen Treibstofftanks flog, würde sie ihren Radarquerschnitt vergrößern und damit ihre Standardspur „verschmutzen“. Dann gibt es noch einige spezifische „Merkmale“, wie zum Beispiel die Drift eines Flugzeugs, die ausnahmslos jedes Flugzeug sichtbar macht. Ausschlaggebend für die Resonanz ist genau das Design des Flugzeugs, das darauf optimiert ist, ein bestimmtes Frequenzband zu besiegen. Das Profil des B-2-Bombers, dem einige spezifische Merkmale fehlen, die sich auf die Resonanz auswirken, ist im Vergleich zu einem F-22 wirksam gegen Niederfrequenzradargeräte.

Grundsätzlich erfordern die Gesetze der Physik ein spezifisches Design, das für verschiedene Arten von Frequenzbändern optimiert ist. Zurück zu den Chinesen. Bei den unbekannten Kampfflugzeugen handelte es sich (chinesische Medien behaupteten später, es handele sich um F-22). Raptor) wäre am XNUMX. Februar von auf das Ostchinesische Meer gerichteten Radargeräten entdeckt worden. Auch die dort stationierten chinesischen Kämpfer wären alarmiert worden.

Kein Kommentar vom Pentagon.

(US-Luftwaffe – Sgt. Chad Warren)