Wenn der Dritte Weltkrieg ausgebrochen wäre, hätten die USA Berlin, Moskau und Leningrad mit Wasserstoffbomben getroffen

(Di Franco Iacch)
24/12/15

Il Nationales Sicherheitsarchiv hat die seiner Meinung nach vollständigste und detaillierteste Liste der US-Atomstrategien freigegeben, die bei einem Kriegsausbruch gegen die Sowjetunion angewandt worden wären. In dem Bericht warfen die Vereinigten Staaten angeblich Wasserstoffbomben gegen die Zivilbevölkerung und die militärische Infrastruktur ab, um den Sowjetblock systematisch zu zerstören. Die Studie heißt Strategische Atomwaffen des Luftkommandos.

Es wurde 1959 geliefert und 1956 geschrieben. Es hat 800 Seiten. Es sieht die systematische Zerstörung von 1100 Flughäfen und 1200 Bevölkerungszentren vor, aufgeteilt nach strategischer Bedeutung. Die Städte mit der höchsten Priorität, die von Wasserstoffbomben getroffen wurden, wären Berlin, Moskau und Leningrad gewesen. Auch Peking wäre betroffen. Die Studie skizziert Strategien für mehrere Ziel, wie etwa Detonationsmethoden, um den Schaden zu maximieren und kontraproduktive Folgen zu vermeiden.

Die Studie zeigt auch, dass die Vereinigten Staaten eine 60-Megatonnen-Superatombombe hätten entwickeln sollen. Die Super-Atombombe, die Moskau angreifen sollte, wäre die stärkste jemals von Menschenhand gebaute Atombombe gewesen und hätte die auf 50 Megatonnen geschätzte russische „ZAR“ bei weitem übertroffen.

Hier ein Auszug aus der Studie. „Moskau und Leningrad sollten einem H-Bomben-Angriff ausgesetzt sein, weil sie mit ihren Luftwaffenstützpunkten und ihrer Infrastruktur von strategischer Bedeutung sind. Moskau ist ein Ziel mit sehr hoher Priorität für die gesamte Kommandolinie des Sowjetblocks. Leningrad ist für den Reichtum der UdSSR von grundlegender Bedeutung.“

Dieser Bericht war ein Handbuch darüber, wie man die Menschheit während des Dritten und möglicherweise letzten Weltkriegs vernichten kann.