Mossul, US-Spezialeinheiten im Einsatz: IED-Gegenmaßnahmen

(Di Franco Iacch)
18/10/16

„US-Streitkräfte sind derzeit am Stadtrand von Mossul stationiert. Sie werden mit den Irakern an der Spitze hinter der Front bleiben.“ Das teilt das Pentagon offiziell mit.

An der Präsenz von US-Spezialeinheiten in Mossul gab es immer wenig Zweifel, doch die Aussagen des Pentagons sind politisch korrekt. Die Einsatzregeln der US-Streitkräfte sehen keinen Fronteinsatz, sondern ausschließlich Beratungsaufgaben vor. Das Vorgehen in Frontnähe hinderte sie jedoch nicht daran, sich im Falle eines Angriffs zu verteidigen.

Das Pentagon bekräftigt die ausschließliche Rolle der Unterstützung der Iraker. Die US-Spezialeinheiten werden nicht im Einklang mit den von den Iranern unterstützten schiitischen Truppen agieren. Obwohl zwanzig im Einsatz waren Apache, bestreitet das Pentagon deren Einsatz, zumindest in der sehr frühen Phase des Konflikts.

Mossul, die zweitgrößte Stadt des Irak, sollte von fünftausend Kämpfern des Islamischen Staates verteidigt werden.

Die IED-Bedrohung

Mossul wird ein langer und blutiger Kampf sein. Die ersten (irakischen) Schätzungen, die viel zu optimistisch sind, sprechen vom Monat Dezember als sinnvollem Termin für die Befreiung. Die Amerikaner sind deutlich vorsichtiger und rechnen mit einigen weiteren Einsatzmonaten. Der Punkt ist, dass in Mossul ein städtischer Krieg entfesselt wird: Jedes Viertel, jedes Haus und jeder Brunnen müssen zuerst durch Terroristen und dann durch die IED-Bedrohung gesichert werden (Improvisiertes Sprengmittel, improvisierter Sprengsatz, Hrsg.). Dabei handelt es sich noch um ein sehr frühes Stadium, denn die ständige Bedrohung wird weiterhin genau die sein, die von improvisierten Sprengkörpern (teils in Kombination mit Chemikalien) ausgeht, von denen in den letzten Monaten Hunderte in der Stadt verstreut wurden.

Um Verluste zu minimieren, hat das Pentagon verschiedene Arten von Angriffen bereitgestellt Vermögenswert an irakische Truppen, wie z Horizon, mit dem Benutzer IED-Informationen auf einer interaktiven Karte darstellen können. Eine andere Kartenanwendung, BOOM oder Modellierer für den Überdruck des Explosionsursprungsist in der Lage, den Detonationsradius einer Bombe auf einem von Google Maps verarbeiteten Bild anzuzeigen. BOOM stellt ein Explosionsmodell nach verschiedenen Parametern bereit.

Auch betriebsbereit Regionales Echtzeit-Gateway, eine Art Suchmaschine, die in der Lage ist, alle verfügbaren Informationen der Geheimdienstnetzwerke des Planeten anhand einer einzigen eingegebenen Daten zu verknüpfen. Der Regionales Echtzeit-Gateway Kombinieren Sie relevante Informationen, indem Sie sie im Internet teilen.

(Foto: US Army)