"Sichere Straßen" in Rom: Mehrfache Interventionen der Armee zum Schutz der öffentlichen Ordnung

(Di Mehrheitsstaat der Armee)
20/06/16

​In den letzten Tagen haben die Armeesoldaten im Rahmen der Operation „Strade Sicure“ in Rom zahlreiche Interventionen zur Verteidigung der Legalität durchgeführt, die sich als wirksam und funktional für den Schutz der Sicherheit und der öffentlichen Ordnung erwiesen haben.

​Am Flughafen „Leonardo da Vinci“ von Fiumicino (RM) intervenierte die Patrouille zusammen mit der Guardia di Finanza, um einen Mann ausländischer Staatsangehörigkeit zu blockieren, der in einem Geschäftslokal des Flughafens einen Diebstahl begangen hatte und nach seiner Festnahme heftig zappelte.

Am Wechselknotenpunkt „Roma Termini“ bemerkte das Militär einen Mann, der Passanten belästigte. Auf die Aufforderung des Militärs hin, Ausweispapiere vorzulegen, versuchte die Person zu fliehen, konnte jedoch trotz der heftigen Reaktion, die mit Aktionen der betroffenen Person in städtischen Gebieten einherging, mit minimalem Gewalteinsatz umgehend erreicht und bewegungsunfähig gemacht werden.

An den Bahnknotenpunkten „Anagnina“, „Laurentina“, „Ostiense“ und in der Päpstlichen Basilika San Francesco d’Assisi (PG) fand das Militär nach einer Sichtkontrolle des persönlichen Gepäcks einiger verdächtiger Personen unterschiedliche Mengen an Betäubungsmitteln (Kokain, Haschisch und Marihuana).

In der U-Bahn-Station „Ponte Mammolo“ identifizierte die Armeepatrouille einen Nicht-EU-Bürger, bei dem bei späteren Ermittlungen festgestellt wurde, dass er im Besitz eines großen Messers war, das unter seiner Kleidung versteckt war; gestoppt, das Gleiche wurde den Beamten der Staatspolizei versichert.

Schließlich übergaben die Armeepatrouillen am Autobahnkreuz „Roma Termini“ und an der U-Bahnstation „Garbatella“ jeweils zwei Personen an die Polizei, gegen die jeweils ein Abschiebungsbeschluss anhängig war.