Das 4-Luftfahrtregiment der "Altair" -Armee feiert 40-Jahre

(Di Mehrheitsstaat der Armee)
20/05/16

Festtag am Flughafen Bozen, wo heute, Freitag, 20, im Einsatzgebiet des 05. Heeresfliegerregiments „Altair“ der militärische Festakt anlässlich des vierzigjährigen Regimentsjubiläums stattfand.

Die Feier zum 40-jährigen Bestehen des 4. Heeresfliegerregiments „ALTAIR“ begann mit der Niederlegung eines Kranzes am Denkmal seiner Gefallenen, um derer zu gedenken, die im Dienst ihr Leben verloren haben, und auch der Gefallenen der Einheiten zu gedenken, aus denen das Regiment hervorgegangen ist.

Es folgte eine militärische Zeremonie, an der die höchsten zivilen und militärischen Autoritäten des Landes teilnahmen, darunter die Regierungskommissarin der Provinz Bozen, Präfektin Elisabetta Margiacchi, die außerordentliche Kommissarin der Stadt Bozen, Präfekt Michele Penta und die Gemeinderätin der Gemeinde Leifers, Dr. Claudia Furnari. Viele militärische Autoritäten, die mit ihrer Anwesenheit die Verbundenheit mit dem Regiment bezeugen wollten, wie der Kommandeur der Alpentruppen, General des Armeekorps Federico Bonato, der Kommandeur der Heeresfliegerbrigade, Oberst Arrigo Arrighi (Foto), und die Provinzkommandanten der Carabinieri, Oberst Stefano Paolucci, und der Finanzpolizei. An der Zeremonie nahmen auch 80 Schüler der „G. GALILEI“ in Bozen, um die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft zu unterstreichen.

Auf Befehl des 19. Kommandanten, Oberst Pier Luigi Verdecchia, stellten sich das Banner und die Männer und Frauen des 4. Armeefliegerregiments „Altair“ vor den Hubschraubern der Abteilung auf, die auf dem Platz ausgestellt waren und den Rahmen für die Veranstaltung abrundeten.

Während der Zeremonie hatte der Kommandant die Gelegenheit zu betonen, dass er das, was ALTAIR heute darstellt, nicht als selbstverständlich ansehen wollte, und würdigte diejenigen, die dem heute im Dienst befindlichen Personal vorausgingen, für das Engagement, die Professionalität, die Großzügigkeit, den militärischen Stil, die Erfahrung, den Mut und die Opferbereitschaft, für die die Dankbarkeit erneuert wurde.

Er wies auch darauf hin, dass im Laufe der Jahre die Veränderungen, die die Streitkräfte und die Heeresluftwaffe durchlaufen mussten, um den Aufgaben und Missionen der Armee gerecht zu werden, die Liebe und Leidenschaft des Personals des 4. über die Jahre hinweg intakt geblieben seienAltairsowie der Anbringung an ihrem Hubschrauber hat der Protagonist AB205 in vier Jahrzehnten 165.000 Flugstunden zum Wohle der Bevölkerung im In- und Ausland geleistet.

Durch die Verknüpfung der Erinnerungen an die Vergangenheit und die Gegenwart war das 40. Jubiläum eine Gelegenheit, die Männer und Frauen des Regiments, die in den 1 Lebensjahren des „Altair“ gedient hatten, zusammenzubringen und sich in Bozen zum XNUMX. Nationalen Treffen zu treffen, das von der „Altair“ organisiert wurdeNationaler Luftfahrtverband der Armee von Bozen, das seinen Namen vom Departement hat.

Seit seiner Gründung am 20. Januar 1976, als alle Fliegerverbände des IV. Alpenarmee-Korps unter einem Kommando zusammengefasst wurden, wurde das Regiment bei fast allen größeren Naturkatastrophen bei Rettungseinsätzen für die Zivilbevölkerung eingesetzt und trägt unter seinem Banner 5 Silbermedaillen für zivile Tapferkeit und 1 Silberkreuz für Heeresverdienste.

Die hauptsächlich auf die Unterstützung der Alpentruppen in den gesamten Alpen ausgerichtete Einheit ist in zwei Staffelgruppen gegliedert, die 54. Staffelgruppe „Cefeo“ mit Sitz in Bozen und die 34. Staffelgruppe „Toro“ mit Sitz in Venaria Reale.

Die Abteilung stellt seit jeher die nationale Referenz für den Gebirgsflug dar, der besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten erfordert. Tatsächlich sind die „ALTAIR“-Flugbesatzungen für die Planung und Durchführung von Flugeinsätzen unter Bedingungen ausgebildet, die oft dazu führen, dass die Hubschrauber an der Grenze ihrer technischen Leistungsfähigkeit eingesetzt werden, und zwar in einem komplexen Umfeld wie dem Fliegen in den Bergen in großer Höhe, wie das Regimentsmotto „nec aspera nec ardua coela timeo“ (Ich fürchte keinen gefährlichen oder stürmischen Himmel).

Die Leistungsfähigkeit und Professionalität der Abteilung wurde auch in zahlreichen Einsätzen an verschiedenen Einsatzorten unter Beweis gestellt, beispielsweise in Namibia und Mosambik, auf dem Balkan und neuerdings auch in Afghanistan.

Diese Fähigkeiten haben dazu geführt, dass die Ressourcen der Abteilung auch bei öffentlichen Katastrophen und bei Such- und Rettungseinsätzen in Berggebieten eingesetzt werden können, wo sie auch nachts eingreifen können.