Genua Cavalleria feiert 144-Aktie von 14-16 September 1916

18/09/14

Es waren die Tage der 7. Isonzoschlacht, die Stunden, in denen Marschall Cadorna die Taktik der „energischen Schulterstöße“ einführte, um die feindliche Blockade auf dem schrecklichen steinigen Boden des Carso zu erzwingen, wie Ungaretti bitter und poetisch erzählte. An diesen Orten, zwischen diesen Kriegern, verankerten sich in den Falten der Geschichte das Genova-Kavallerieregiment und seine heldenhaften Dragoner.

Die berittene Einheit erfüllte in jenen aufgeregten Tagen der 1916 zu Fuß und in die Cremona-Brigade eingesetzt die gleichen Aufgaben wie die Infanterie im Rahmen eines Zwei-Rollen-Antewurfs.

Und doch mussten diese Soldaten auf dem Pferderücken besonders tapfer und fähig sein, so tapfer, dass der Kommandant der Cremona beschloss, sie in der Mitte des Brigadegeräts einzusetzen, damit sie ein lineares Manöver durchführen konnten, das auf der Kollision und der Masse beruhte.

Dort sollte das österreichisch-ungarische 144-Observatorium erobert werden, dort sollte das Feuer der gegnerischen Artillerie verhindert werden, das Ziel durfte in keiner Weise scheitern.

Die Heldentaten des Einzelnen und der gesamten Einheit wurden für den Erfolg verliehen und die Silbermedaille für militärische Tapferkeit im Standardo, Genua, hatte ihre Aufgabe erfüllt.

heute wie damals erfüllt das 4 ° Genoa Cavalleria Regiment seine institutionellen Pflichten mit Disziplin und Ehre in einem sicherlich anderen Kontext als vor 98 Jahren, mit einer Welt, die sich radikal verändert hat, aber was intakt und unveränderlich bleibt, ist der Geist der Drachen, Ihr Wertevolumen, die unbestrittene Verbundenheit mit der italienischen Flagge.

In Kontinuität mit diesen Gewissheiten wurde am Tag der 16 im September wie jedes Jahr eine Repräsentation von Genua Cavalleria an die Orte des historischen Kampfes gebracht, um die Waffenbrüder zu feiern und zu ehren, für die vor fast einem Jahrhundert ihr Leben hingegeben wurde sein eigenes Land, jene jungen Leute, die, ohne jemals um alles zu bitten, sich für die volle Erfüllung der nationalen Einheit anboten.

Andrea Pastore