Operation Irini: aus Italien das Flaggschiff

(Di Eunavfor Med Operation IRINI)
17/07/20

Das Schiff der italienischen Marine, San Giorgio, tritt in die Operation EUNAVFOR MED IRINI ein als Flaggschiff. Von diesem Schiff aus Befehlshaber zwingenDer Kommandeur zur See, Konteradmiral Ettore Socci, leitet die im Einsatzgebiet stationierten Kräfte.

Zusätzlich zu San Giorgio, Operation Irini kann auf die griechische Fregatte zählen Spetsai und auf französische, griechische, luxemburgische, polnische und deutsche Seepatrouillenflugzeuge, die bereits in der Region aktiv sind. Auf dem Flaggschiff (Flaggschiff) gibt es einen fortgeschrittenen medizinischen Punkt (Rolle1).

Ab Mitte Oktober die Befehlshaber zwingenzusammen mit dem Flaggschiff, wird von Griechenland geliefert.

Il San Giorgio An Bord sind ein Hubschrauber vom Typ EH 101 und ein Team der Marinebrigade San Marcogeeignet, auch bei unkooperativem Verhalten des zu inspizierenden Handelsschiffes Entervorgänge durchzuführen.

Italien beliefert den Betrieb auch mit a Flugzeuge mit Fernsteuerung (APR) zur direkten Unterstützung sowie die logistischen und operativen Militärstützpunkte Augusta, Pantelleria und Sigonella.

Ein P72-Seepatrouillenflugzeug, ein Flugzeug Luftfrühwarnung (AEW) und ein zugehöriges Unterstützungs-U-Boot werden ebenfalls gelegentlich verfügbar sein.

Insgesamt haben sich rund zwanzig Länder der Europäischen Union mit Männern und/oder Mitteln der Mission angeschlossen Irin, das auch auf die Unterstützung von Satellitenbildern zählen kann, die von bereitgestellt werden Satellitenzentrum der Europäischen Union (EU SatCen).

„Mit der Ankunft des Flaggschiffs wird die Mission bald in der Lage sein, voll einsatzbereit zu sein (technisch als Full Operation Capability bezeichnet). – sagt der Kommandeur der Operation, Admiral Fabio Agostini – Irini wurde mitten in der Covid-19-Pandemie geboren, ein Umstand, der den Einsatz von Kräften nicht erleichterte. Dennoch hat die eigentlich erst vor zwei Monaten gestartete Mission bereits erste Ergebnisse hinsichtlich der Informationsbeschaffung und Abschreckungswirkung sowohl im Hinblick auf das Waffenembargo als auch bei der Überwachung des illegalen Handels mit Öl und Derivaten erbracht. Die gesammelten Beweise wurden stets an das Expertengremium der Vereinten Nationen für Libyen weitergeleitet, mit dem die Operation eine enge und fruchtbare Zusammenarbeit eingegangen ist..