Die Reise von Leonardo-Finmeccanica nähert sich weiterhin der einheitlichen kulturellen Identität des One Company an

(Di Leonardo-Finmeccanica)
22/07/16

Die zweite Ausgabe des Leonardo-Finmeccanica „Compliance Council 2016“, ein Workshop für Leonardo-Mitarbeiter, fand in Rom statt. Das Treffen, an dem auch das Top-Management teilnahm, zielt darauf ab, den Weg fortzusetzen, der auf die Standardisierung und Homogenisierung der unterschiedlichen Verfahren, Richtlinien, Kulturen und Sensibilitäten der Geschäftsbereiche von Leonardo Finmeccanica abzielt, um zu einer einheitlichen kulturellen Identität des Einen Unternehmens zu konvergieren über Ethik und die vollständige Einhaltung der Regeln. Der Workshop ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen, die im Rahmen der von Leonardo-Finmeccanica auf Initiative des Group General Counsel Andrea Parrella und der Senior Compliance Officer Elena Napolitano geplanten Compliance- und Schulungspläne organisiert werden.

Der erste Verhandlungstag war den Themen „Business Compliance“ gewidmet, wobei der Vorsitzende Giovanni De Gennaro auch im Namen des gesamten Vorstands die Bedeutung des Prinzips „Null Toleranz“ nicht nur gegenüber Korruption, sondern auch gegenüber Korruption hervorhob gegenüber jeglichem rechtswidrigen oder illegitimen Verhalten oder das in jedem Fall im Widerspruch zu Leonardos Werten steht. Besonderer Wert wurde auf die Übernahme ethischen Verhaltens gelegt, um den Ruf des Unternehmens zu wahren, der Teil der Werte jedes Leonardo-Mitarbeiters sein muss und somit sein tägliches Handeln durchdringt. Aus dieser Sicht stellt Compliance keinen Mehrwert des durchzuführenden Handelns dar, sondern dessen wesentliche, unabdingbare Voraussetzung.

Am zweiten Tag des Workshops, der dem Thema „Trade Compliance“ gewidmet war, betonte der Vorstandsvorsitzende und General Manager Mauro Moretti, dass die Reputation einen echten Vermögenswert des Unternehmens darstellt, einen immateriellen Vermögenswert, den es zu bewahren und zu schützen gilt, um dies nicht zu verhindern wirtschaftliche Verluste erleiden, die schwer wiedergutzumachen sind. Es wurde darauf hingewiesen, dass Korruption in allen Unternehmensbereichen und in all ihren Formen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens bekämpft werden muss, da auch Patronageverhalten und ungerechtfertigte Günstlingswirtschaft Ausdruck des Phänomens Korruption sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jedes unethische Verhalten irreparablen Schaden anrichten kann und nur durch das Beschreiten der schwierigsten und ermüdendsten Wege kann der Ruf des Unternehmens gefestigt und das Vertrauen der Kunden gewonnen werden, an die Leonardo durch dauerhafte Vertragsbeziehungen und kommerzielle und industrielle Zusammenarbeit gebunden ist Zeit und aller Beteiligten. Anlässlich des zweiten Workshops „Compliance Council 2016“ wurde in der Rubrik „Ethik und Compliance“ des Portals eine klare Botschaft des Vorstandsvorsitzenden und General Managers Mauro Moretti zu „Null Toleranz gegenüber Korruption“ und unethischem Verhalten veröffentlicht Leonardo-Finmeccanica-Website, um eine maximale Verbreitung sowohl innerhalb des Unternehmens als auch nach außen zu gewährleisten.