Frage an "Giorgias Notizen": Sollen wir Mitbürger Costantino (nach zwei Jahren) nach Hause holen?

(Di Andrea Cucco)
05/12/22

Die Premierministerin Giorgia Meloni eröffnete die wöchentliche Kolumne „Giorgias Notizen“. Die Initiative (mit einem leicht Post... grillino) soll der Arbeit das mitteilen "Wir haben das unter der Woche gemacht und vielleicht einige Antworten zu den heißesten und interessantesten Themen gegeben oder zu denen es noch mehr Fragen gibt. Da - kein Problem - auf irgendetwas zu antworten."

Die Premiere schließt mit einem: "...Ich werde die nächsten Folgen nutzen, um viele weitere Fragen zu beantworten, von denen ich sicher bin, dass sie kommen werden".

Letzten Monat erlebten wir die Lösung des Falls Alessia Piperno. Eine pflichtbewusste Intervention zugunsten eines Mitbürgers, die vom iranischen theokratischen Regime gehalten wird (bei seinem – hoffen wir! – irdischen Epilog).

Ich applaudiere daher dem Ministerpräsidenten und vertraue darauf, dass ein weiterer schändlicher Missbrauch bald aufgeklärt werden kann: der, den eine absolute Monarchie gegen Mitbürger begangen hat Andreas Konstantin. Opfer von politische Vergeltung Er verbrachte 15 Monate im Gefängnis und sitzt seit 6 Monaten in unserer Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate fest. Dank einer direkten Intervention des Präsidenten der Republik wird er nicht mehr zusammen mit politischen Gefangenen in einer schmutzigen Zelle von Ratten gebissen. Wir sind zuversichtlich, dass dank „jemand anderem“ die Rückkehr in die Heimat bald erfolgen wird.

Die Frage nach Georgias Notizen und so: "Sollen wir Mitbürger Konstantin (nach fast zwei Jahren) nach Hause holen?"

(Siehe Defense ON AIR-Folge: "Ist es eine Sünde, Italienerin zu sein?: Appell an Präsidentin Giorgia Meloni")