Drohne beendet Karriere des Al-Qaida-Anführers

(Di Abfassung)
27/03/17

Das US-Verteidigungsministerium bestätigte in einer Pressemitteilung den Tod von Qari Yasin, einem bekannten Al-Qaida-Anführer.

Berichten zufolge starb der Terrorist bei einem Drohnenangriff am 19. März in der afghanischen Provinz Paktika.

"Der Tod von Qari Yasin ist ein Beweis dafür, dass Terroristen, die den Islam diffamieren und gezielt Unschuldige ins Visier nehmen, der Gerechtigkeit nicht entgehen", sagte Verteidigungsminister Jim Mattis.

Yasin, ein hochrangiger Terrorist aus Belutschistan, Pakistan, hatte zahlreiche Anschläge zu verzeichnen. Dazu gehörten der Angriff am 20. September 2008 im Marriott Hotel in Islamabad, der Dutzende Todesopfer forderte, und der Angriff auf einen Bus, der das srilankische Cricket-Team nach Lahore, Pakistan, brachte. Sechs pakistanische Polizisten und zwei Zivilisten wurden getötet, sechs Teammitglieder verletzt.

(Foto: US-Luftwaffe)