Rheinmetall liefert weitere 20 Schützenpanzer vom Typ Marder

(Di Rheinmetall)
09/04/24

Die Bundesregierung hat Rheinmetall mit der Lieferung von 20 weiteren Schützenpanzern (IFVs) beauftragt. Marder in die Ukraine. Der Auftrag wurde im März 2024 erteilt und hat einen Wert in der Größenordnung von zweistelligen Millionen Euro. Die Lieferung dieser neuen Charge wird für 2024 erwartet.

Bisher hat Rheinmetall bereits eine dreistellige Anzahl an Schützenpanzern ausgeliefert Marder an die ukrainischen Streitkräfte durch Direktlieferungen und zirkuläre Austauschprogramme.

Die Version des Marder Der jetzt bestellte 1A3 verfügt außerdem über integrierte Laser-Entfernungsmesser, die eine effiziente und präzise Zieleliminierung ermöglichen.

Die ersten 20 dieser Kampffahrzeuge hatte das Unternehmen bereits im März 2023 im Auftrag der Bundesregierung in die Ukraine geliefert. Seitdem wurden weitere Chargen mit jeweils zweistelligen Stückzahlen ausgeliefert.

Rheinmetall erwarb i Marder Schützenpanzer 1A3 der Bundeswehr. Daher begann das Unternehmen im Frühjahr 2022 auf eigene Kosten mit der Prüfung der Schützenpanzer für den sofortigen Einsatz. Die entsprechenden Arbeiten laufen seitdem an den Rheinmetall-Standorten Unterlüß und Kassel.

Der Schützenpanzer MarderDas für die Bundeswehr entwickelte und bis heute im Einsatz befindliche Waffensystem ist eines der bewährtesten Waffensysteme seiner Art weltweit. Im Laufe seiner Lebensdauer wurde das Fahrzeug immer wieder modernisiert und verbessert.

Die Bundeswehr hat heute mehr als 300 Schützenpanzer im Einsatz Puma, die die neueste Generation dieses Kampffahrzeugtyps darstellen und nach und nach den Schützenpanzer ersetzen Marder in der deutschen Armee. Darüber hinaus wurde im Jahr 2023 eine zweite Charge von mehr als 50 Stück bestellt Puma weitere.