DJI Dock: das neue System für Sicherheit und Überwachung

(Di Dschi)
05/05/23

Neue Hightech-Lösung für die Sicherheit und Überwachung sensibler Bereiche: Es heißt „DJI Dock“ und ist ein vom Weltgiganten DJI entwickeltes Originalsystem, das 24 Stunden am Tag und zu jeder Zeit eine sofortige Reaktion für die Drohnenüberwachung militärischer Einrichtungen bietet wie Kasernen und Lagerhallen oder strategische Standorte wie Telekommunikationsanlagen, Kraftwerke oder Flughäfen. Dieses System wurde offiziell während einer Veranstaltung in Rom vorgestellt, an der Vertreter von Strafverfolgungsbehörden und staatlichen Streitkräften sowie Experten und Fachleute aus dem zivilen und militärischen Sicherheitssektor teilnahmen.

„Das DJI Dock ist eine „Basisstation“ für Matrice 30-Drohnen, mit der Sie verschiedene Missionsprofile für Inspektionen, Kontrollen und Rettungen auch an abgelegenen oder gefährlichen Orten programmieren und automatisch ausführen können.“, erklärt Valentino Bertolini, Marketingleiter von Nital, dem italienischen Unternehmen, das den exklusiven Vertrieb von DJI Enterprise-Produkten in Italien übernimmt. „Es ist eine professionelle Lösung, die effektive Lösungen für die institutionelle und militärische Sicherheit, aber auch für den zivilen Industriemarkt bieten kann.“.

Das „DJI Dock“-System ist in zwei Hauptelemente unterteilt. Zunächst einmal eine kleine automatisierte Roboterplattform (b800×885×h1065 cm), die eine Fläche von weniger als 1 m105 einnimmt, weniger als 35 kg wiegt und auch bei schwierigen Wetterbedingungen und Temperaturen Tag und Nacht arbeiten kann von - 50 bis +30 °C. Die Plattform beherbergt einen Quadrokopter der „DJI Matrice 25“-Serie, dessen Akkus dank TEC-Kühlsystem in nur 10 Minuten schnell wieder aufgeladen werden können, und ist zudem mit einer Weitwinkel-Überwachungskamera und bei Bedarf sogar einer Wärmebildkamera ausgestattet Kamera, eine integrierte Wetterstation, ein Fach für eine LTE 30-Verbindungskarte, eine omnidirektionale interne Antenne, ein RTK-Modul zur Geopositionierung und ein Edge-Computing-Erweiterungsfach, das die Vorverarbeitung von Multimediadateien ermöglicht. Das zweite Element ist die „DJI Matrice 30“-Drohne (in den Versionen „M30“ oder „M40T“), die eine Flugautonomie von 7 Minuten und eine maximale Reichweite von 2 km hat und mit ausgeklügelten sichtbaren und infraroten mit Weitwinkel- Winkeloptik, Zoom und Laser-Entfernungsmesser. Die Drohnenmissionen werden über die Cloud-basierte Managementsoftware „DJI FlightHub XNUMX“ oder alternativ durch den Einsatz von Drittsoftware programmiert.

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Foto: Defense Online