Minister Crosetto spricht! Und ... nun ja...

(Di Andrea Cucco)
08/11/23

Pressekonferenz von Minister Crosetto am Mittwoch, 8. November, um 14.00 Uhr.

Die Nachrichten? Zunächst einmal die Pressekonferenz selbst!!!

Dann die Ankündigung von Naves Abreise Vulkan Richtung Palästina.

Die Einheit verließ heute den Hafen von Civitavecchia in Richtung Zypern, wo sie sich den bereits in der Gegend befindlichen italienischen Schiffen („San Giusto“, „Fasan“, „Margottini“ und „Thaon di Revel“) anschließen wird, die derzeit an der Operation „Mediterranean Safe“ beteiligt sind. und von dort aus kann es dort eingesetzt werden, wo sein Einsatz am geeignetsten erscheint.

Die „Nave Vulcano“-Einheit wird dank ihrer logistischen Unterstützungsfähigkeiten und des Krankenhausbereichs (Rolle 2 an Bord), mit dem sie ausgestattet ist, einschließlich Kliniken, Diagnoseinstrumenten und Operationssälen, die Gesundheitskapazitäten des bereits vorhandenen Geräts stärken Bereich und wird auch den Transport zusätzlicher lebenswichtiger Materialien und Medikamente gewährleisten.

Das Schiff mit einer Besatzung von über 170 Seeleuten, von denen etwa 30 in der Gesundheitseinrichtung beschäftigt sind, darunter zwei freiwillige Krankenschwestern des Roten Kreuzes, verließ nach Abschluss der Vorbereitungsphasen heute die italienischen Gewässer.

SSobald die Planungs- und Vorbereitungsphase abgeschlossen ist, wird der Generalstab der Verteidigung anschließend gemeinsames Sanitätspersonal (also auch von Heer, Luftwaffe und Carabinieri) mit einem Militärflug in das Gebiet entsenden. Im Einzelnen handelt es sich um: 3 Anästhesisten, 2 Chirurgen, 1 Orthopäde, 8 Intensivpflege-/Wiederbelebungskrankenschwestern, 3 Instrumentenkrankenschwestern, 8 Krankenpfleger, 1 Radiologietechniker und 2 Biologen.

Tolle Neuigkeiten für eine gute Mission.

Was uns jedoch begeisterte, war der Schritt, den der Minister schließlich vollzog: Nach eigenen Angaben (02'06" des Videos) war er dort erste Pressekonferenz!

Für diejenigen, die das unterzeichnet habenx-te Mehrjähriges Dokument zur Verteidigungspolitik in dem es gehofft wird, dassx-te Wachstum einer „Verteidigungskultur“ in Italien, Es ist ernst, dass die Entscheidung, öffentlich zu sprechen, ein Jahr gedauert hat Außerdem beantwortet er mit großer Verfügbarkeit alle Fragen der anwesenden Kollegen. Der Schweregrad wird dadurch verschlimmert, dass (falls jemals eine Notwendigkeit dafür bestand) nachgewiesen wurde voll reaktionsfähig sein mit Klarheit und Kompetenz.

Jetzt waren wir Zeuge der Uraufführung des lange erwartet institutioneller Manager, der endlich die Gummimauer zwischen Bürgern durchbricht, ob in Uniform oder nicht?

Darauf vertrauen wir Wöchentliche Verteidigungspressekonferenz, wie es in Paris geschieht (helfen Revolutionen?), könnte bald auch in Italien zu einem „Ritual“ werden.

Andernfalls müssen wir uns damit abfinden, den denkwürdigen Auftritt eines Ministers miterlebt zu haben... „Paganini“?

Foto: Difesa Online / Verteidigungsministerium