Schlechtes Wetter: Die Armee greift in Venetien ein, während die Rettung in der Emilia fortgesetzt wird

01/02/14

Die Armee greift in Venetien mit Soldaten und Spezialfahrzeugen ein, um den Schnee von den Straßen zu entfernen und zumindest die Hauptstraßen wiederherzustellen. Derzeit sind die Zentren, in denen die Armee am meisten eingesetzt wird, Vensa di Cadore, Vodo di Cadore, San Vito di Cadore, Cencenighe di Cadore und Santo Stefano di Cadore.

Insbesondere sind derzeit 78 Einheiten im Einsatz, 4 BV206-Fahrzeuge, kleine Spezialkettenfahrzeuge, die für den Einsatz in extremen Klimazonen entwickelt wurden, 5 Radlader, 1 Radbaggerlader, 3 Astra-Lastwagen. Die Männer und Frauen der Armee sind im Einsatz Koordination Präfektur Belluno, wo ein Verbindungsoffizier der Armee anwesend ist. Der Kommandant des Rettungsgeräts ist Oberst Stefano Mega, Kommandeur des 7. Alpini-Regiments, das bis vor einigen Monaten in Afghanistan stationiert war. Das eingreifende Personal und die Pistenraupen, die BV206, gehörten zum 7. Alpen-Regiment, während die Spezialfahrzeuge versorgt wurden durch das 2. und 3. Guastatori-Regiment. 92 Armeesoldaten sind unterdessen weiterhin mit über 40 Spezialfahrzeugen verschiedener Typen im Raum Modena im Einsatz, um zur Rückkehr zur Normalität nach der Flut beizutragen und die betroffene Bevölkerung bestmöglich zu unterstützen. Bei allen eingesetzten Kampfmitteln und insbesondere beim BV206 handelt es sich um die gleichen Kampfmittel, die die Armee auch bei den 20 internationalen Einsätzen einsetzt, an denen sie teilnimmt. Die BV206 wurden vor allem in Afghanistan, in der Gegend um Kabul und in der Provinz Herat eingesetzt haben oft dazu beigetragen, Bevölkerungsgruppen in benachteiligten und schwer erreichbaren Gebieten Hilfe zu leisten.

 

Quelle: Generalbüro des Stabschefs der Armee - Amt für öffentliche Information und Kommunikation - Gr. PI