Marine: präsentierte die geophysikalische Kampagne in der Arktis

(Di Marina Militare)
27/06/17

Die wissenschaftliche Forschungsaktivität „High North 17“ wurde heute am Hydrographic Institute of the Navy vorgestellt, das vom 9. bis 29. Juli im Arktischen Ozean in der Nähe der Svalbard-Inseln stattfinden wird.

Mit der Kampagne Hoher Norden 17 Die Marine und das Hydrographische Institut kehren nach 89 Jahren nach den Heldentaten von Commander Nobile in die arktischen Meere zurück, um wissenschaftliche Forschung zu betreiben.

Während der Kampagne an Bord des Allianzschiffs werden Forscher der wichtigsten nationalen Forschungseinrichtungen wie CNR (Nationaler Forschungsrat), OGS (Nationales Institut für Ozeanographie und experimentelle Geophysik) und ENEA (Agenzia) anwesend sein National für neue Technologien, Energie und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung) und internationale Forscher der Zentrum für maritime Forschung und Experimente (GEBOREN).

Die Marine wird mit Hilfe von Plattformen und Instrumenten für die Erforschung der Meeresumwelt des Istituto Idrografico (IIM) dazu beitragen, das Wissen über die Entwicklung dieser Meeresumwelt zu verbessern, um die Sicherheit und die freie Nutzung von Ressourcen zu verbessern. Insbesondere die Vervollständigung des geophysikalischen Rahmens mit den mit der Hoher Norden 2017 werden in der Lage sein, nützliche Bewertungselemente in mehreren Sektoren bereitzustellen, nicht zuletzt im Hinblick auf das Klima.

Die geplanten Aktivitäten werden hauptsächlich in den Bereichen Geophysik, Meeresgeologie, Meeresbodencharakterisierung und physikalische Ozeanographie sowie integrierte Atmosphären- und optische Messungen stattfinden.