Der taktische Kommandeur der Operation „Sicheres Mittelmeer“ würdigt die auf See Gefallenen und das italienische Militärdenkmal El Alamein

(Di Marina Militare)
06/03/24

Am Morgen des 4. März wurde am Denkmal des unbekannten Soldaten an der Küste von Alexandria in Ägypten mit einer kurzen, aber feierlichen Zeremonie der taktische Befehlshaber der Operation ernannt Sicheres Mittelmeer, Konteradmiral Stefano Frumento, begleitet vom Schiffskommandanten BergaminiFlaggschiff Anlässlich der Operation würdigte Fregattenkapitän Francesco Salvatorico Coronas die auf See Getöteten der ägyptischen Marine. Zusammen mit einer Vertretung der ägyptischen Marine, angeführt von der stellvertretender Stabschef Als Kommodore des Marinestützpunkts Alexandria in Ägypten, Kommodore Mohamed Ragab, wurde ein Blumenkranz niedergelegt, eine Geste des Respekts gegenüber denen, die ihr Leben auf See geopfert haben.

Am folgenden Tag trafen Admiral Frumento und Commander Coronas zusammen mit dem Militärattaché in Ägypten, Kapitän Marco Testa und einem Vertreter der Nave-Besatzung ein Bergamini, würdigte alle Gefallenen am italienischen Militärdenkmal von El Alamein. Hier wurde in einer kurzen, eindrucksvollen Zeremonie voller Emotionen ein weiterer Blumenkranz zu Ehren der im Kampf gefallenen italienischen Soldaten niedergelegt. Der Schrein, der die Überreste Tausender Soldaten beherbergt, ist ein Ort von großer historischer und symbolischer Bedeutung.

Dem Besuch des Schreins folgte schließlich ein Besuch des Militärmuseums Al-Alamein. Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten und historischen Dokumenten, die die Geschichte dessen erzählen, was 1942 an denselben Orten geschah. Der Besuch bietet die Gelegenheit, über die Realität des Krieges und die Bedeutung des Friedens nachzudenken, wie das dort errichtete Denkmal erinnert Eingang zum Museum.

Die beiden Tage stellten eine wichtige Gelegenheit dar, allen zu ehren, die ihr Leben für ihr Land geopfert haben. Die Kranzniederlegung und der Besuch der Gedenkstätten machten stattdessen deutlich, wie wichtig das Gedenken und der Respekt für die Gefallenen sind.