"Sichere Straßen": Selbstmordversuch mit Militärfolie

28/08/14

Gestern Abend vereitelte eine Patrouille von Armeesoldaten, die in der Kommandoabteilung der sardischen Grenadier-Brigade aktiv waren und in der von derselben Brigade angeführten Gruppierungsoperation „Sichere Straßen“ – „Rom“ eingesetzt wurden, während ihres Dienstes in Rom am Austauschknotenpunkt Anagnina einen Selbstmordversuch.

Das Militär bemerkte während des Streifendienstes eine Frau italienischer Staatsangehörigkeit, die im U-Bahn-Bereich eine Krankheit beschuldigte.

Durch die gemeinsame Aktion der Carabinieri-Patrouille wurden sofort die 118 Rettungsdienste kontaktiert, die vor Ort eintrafen und Erste Hilfe leisteten.

Anschließend versuchte die Frau, sich der Hilfe des medizinischen Personals zu entziehen und versuchte, über ein Geländer zu klettern, mit der Absicht, sich aus einer Höhe von etwa fünf Metern zu stürzen.

Pünktlich und ohne zu zögern verhinderte die Armeepatrouille so den Selbstmordversuch und blockierte die junge Frau.

In etwas mehr als einem Monat ist die Episode von gestern Abend die vierte Episode, die am Autobahnkreuz Anagnina spielt und an der eine Armeepatrouille beteiligt ist, die im Rahmen der oben genannten Operation zusammen mit den Ordnungskräften operiert.

Im Juli wurden bei einer Kontrollaktion Päckchen mit Betäubungsmitteln gefunden, im laufenden Monat konnte bereits ein Vergewaltigungsversuch vereitelt werden und bei erneuten Kontrollen wurden gefälschte Papiere gefunden.

Quelle: Generalstab der Armee