Übergabe von Patenten an neue Ranger

(Di Mehrheitsstaat der Armee)
16/12/21

In den letzten Tagen fand die Zeremonie zur Übergabe der „Ranger“-Patente an 20 neue Betreiber des statt Spezialeinheiten der Armee.

In Gegenwart der Kommandeur der Spezialeinheiten des Heeres (COMFOSE), Brigadegeneral Pietro Addis, erhielten die zwanzig neuen Qualifikanten das begehrte „Ranger“-Patent zur Anbringung an ihren Uniformen und wurden somit vollständig Teil der Spezialeinheiten der Armee. Darüber hinaus erhielten sie einen Dolch, in den ihre Patentnummer eingraviert war. Die Klinge des zweischneidigen Dolches stellt symbolisch die Zugehörigkeit zu einem kleinen Kreis von Elitesoldaten dar, ein Symbol für Mut und Opferbereitschaft, letztere Werte, die bereits typisch für die historischen Heldentaten des glorreichen „Skibataillons“ im Zweiten Weltkrieg waren Weltkrieg.

Der Auswahl- und Ausbildungsprozess zum „Ranger“ ist sehr anspruchsvoll und stellt sowohl die körperliche als auch die geistige Widerstandsfähigkeit des angehenden FS-Operators auf die Probe. Die Dauer beträgt etwa zwei Jahre. Am Ende sind Sie ein Bediener, der in der Lage ist, Spezialeinsätze in jeder Umgebung durchzuführen, insbesondere in den Bergen und in der Arktis. Ein „Ranger“ zu werden bedeutet, aufregende und einzigartige Erfahrungen zu machen und die Möglichkeit einer überzeugenden und lohnenden Karriere in einer der bekanntesten italienischen Spezialeinheiten der Welt zu haben.

Das 4. Alpini Parachute „Ranger“ Regiment ist eine Spezialeinheit der Armee, die aus speziell ausgewähltem und geschultem Personal besteht, das speziell für die Durchführung des gesamten Spektrums typischer Aufgaben von „Special Operations“ ausgebildet und ausgerüstet ist. Die Einheit vereint die typischen Fähigkeiten der Gebirgsspezialität (Alpini) und der Lufttruppen (Fallschirmjäger) und ist unter den Spezialeinheiten der Armee speziell für die Durchführung von Einsätzen in gebirgiger und arktischer Umgebung vorgesehen und qualifiziert.