Die Übergabezeremonie an der Spitze des Infrastrukturkommandos fand in den letzten Tagen in der „Ettore Rosso“-Kaserne in Rom im Beisein des Kommandeurs der Ingenieure, General der Division Giuseppe Bossa, vor zahlreichen militärischen und zivilen Behörden statt Der anwesende Brigadegeneral Giuseppe Schiariti übergab das Kommando an seinen Kollegen William De Matteis.
General Bossa drückte in seiner Rede seinen Dank an General Schiariti für die in fast zwei Jahren durchgeführten Aktivitäten aus und unterstrich den strategischen Wert des Infrastruktursektors und das Engagement, das er bei der Bewältigung der heiklen Übergangsphase der Abhängigkeit der Infrastrukturabteilungen von Führungskräften eingegangen ist Befehl auf Genius-Befehl. Diese Lösung ermöglichte die Verwaltung außerordentlicher Wartungsarbeiten und die Modernisierung des Infrastrukturparks der Armee aus einer einheitlichen Perspektive, wobei wichtige Ziele erreicht wurden.
General Schiariti zog eine Bilanz seiner Erfahrungen als Kommandeur der Infrastrukturen und dankte den von ihm beschäftigten Männern und Frauen, die mit ihrer Leidenschaft, ihrem Engagement, ihrer Professionalität und ihrem Zusammenhalt die neue Infrastrukturkommandantur von Anfang an zu einer Spitzeneinheit gemacht haben.
Das Infrastrukturkommando wurde am 1. Juli 2020 im Anschluss an die Umstrukturierung des Infrastrukturbereichs des Heeres gegründet, der nach einer mehrjährigen und schrittweisen Entwicklung den Übergang zu seiner Abhängigkeit von allen auf die drei verteilten technischen Gremien zur Durchführung der Ingenieursleistungen vollzog Multifunktionssteuerung. Seit dem 7. September 2020 ist die operative Abteilung Infrastrukturtechnik von der Infrastrukturabteilung zum Kommando übergegangen.
Im Bausektor übernimmt sie die Funktion des Auftraggebers für die abhängigen Körperschaften und ist die Hauptausgabestelle für den Betriebssektor und den dezentralen Investitionsbereich der Verwaltung von Bauarbeiten und Staatseigentum.