Wechsel zum Kommando der Brigade „Aosta“.

(Di Mehrheitsstaat der Armee)
17/02/23

Wenige Tage nach der Rückkehr von der UNIFIL-Mission (United Nations Interim Force in Lebanon) im Libanon fand in Messina die Zeremonie zum Wechsel des Kommandos der Brigade „Aosta“ zwischen dem General der Division Giuseppe Bertoncello, dem Bevollmächtigten, und dem Brigadier statt General Maurizio Taffuri, Ersatz.

An der Veranstaltung nahm der Kommandant teil Südliche Einsatzkräfte, Armeekorps General Giuseppenicola Tota und die höchsten zivilen, militärischen und religiösen Autoritäten der Stadt der Straße.

General Bertoncello scheidet am Ende einer von Einsatz- und Ausbildungstätigkeiten geprägten Zeit aus dem Kommando aus. Während der zweieinhalb Jahre des Kommandos war Aosta im Ausland als Leiter des westlichen Sektors der Mission der Vereinten Nationen im Libanon eingesetzt und stellte auf dem Staatsgebiet seinen Beitrag in verschiedenen Bereichen sicher und unterstützte dabei die abhängigen Abteilungen der Operation „Strade Sicure“, für die territoriale Sicherheit und die Verbrechensbekämpfung. Darüber hinaus setzte die Pionierkomponente der Brigade die Arbeit zur Beseitigung von Kriegsresten aus dem 2. Weltkrieg fort. Von besonderer Bedeutung während der gesamten Zeit der Covid-19-Pandemie ist die Verteilung von persönlicher Schutzausrüstung und Impfstoffen in ganz Sizilien zu erwähnen, Aktivitäten, für die das Aosta-Kreuz dem Logistikregiment der Brigade „Aosta“ Silber für Armeeverdienste verliehen wurde.

Der Kommandant von Südliche Einsatzkräfte der Armee hob in seiner Rede die wichtigen Ergebnisse der Brigade hervor, würdigte das große Engagement und die Professionalität des gesamten Personals und unterstrich die Bedeutung der Ausbildung, die zusammen mit Motivation und Zugehörigkeitsgefühl die wesentlichen Elemente für den Einsatz sind effektiv in den aktuellen Szenarien. Abschließend dankte General Tota dem nachgiebigen Kommandanten für sein Engagement und den unter allen Umständen gewährleisteten kooperativen Geist und wünschte General Taffuri gute Arbeit.