Die slowakische Panzerkomponente im Zweiten Weltkrieg

(Di Andrea Gaspardo)
19/01/23

1939, nach der Teilung nach den Münchner Abkommen und der anschließenden Übernahme der verbleibenden tschechischen und mährischen Länder, unterstützte Hitler die Bildung eines faschistischen slowakischen Staates unter der Führung von Erzbischof Jozef Tiso. Von diesem Moment an wurde die Slowakei zum ersten und treuesten Verbündeten Deutschlands und nahm beispielsweise bereits am Polenfeldzug teil. Vor diesen Ereignissen organisierten sich die Behörden in Bratislava jedoch, um auf der Grundlage der slowakischen ethnischen Komponenten, die von den nicht mehr existierenden tschechoslowakischen Streitkräften geerbt wurden, eine funktionsfähige Streitmacht zu schaffen.

Das Vorherige 3a schnelle Teilung Die Tschechoslowakei hatte 79 Panzer LT vz.35/LT-35, in der deutschen Militärterminologie auch als Panzer 35(t) bekannt, auf slowakischem Gebiet und den neuen zurückgelassen schnelle Teilung slowakisch.

Im März 1939 war die Slowakei in einen kurzen Grenzkrieg mit dem benachbarten Ungarn verwickelt, der später durch Hitlers Intervention zugunsten des letzteren und durch die Abtretung aller von ethnischen Ungarn bewohnten Gebiete durch Bratislava gelöst wurde. Dort schnelle Teilung war in die Kämpfe verwickelt und erlitt den Verlust von 1 Panzer LT vz.35/LT-35, der von den Ungarn erbeutet und dann gewaltsam mit ihren eigenen Streitkräften in Dienst gestellt wurde.

Nach der slowakischen Teilnahme am Polenfeldzug genehmigten die Militärführer des mitteleuropäischen Landes einen Plan zur Erweiterung seiner Panzertruppen nach dem Vorbild der nicht mehr existierenden tschechoslowakischen Panzertruppen, aber die Deutschen zögerten zunächst, die angeforderte Ausrüstung zu liefern. Später hatten die deutschen Behörden Bedenken und erlaubten den Slowaken, 32 LT vz.38/LT-38, auch bekannt als Panzer 35(t), und 21 LT vz.40/LT-40 zu beschaffen. Alle diese Mittel, plus die vorherigen, wurden in die aufgenommen Slowakische Mobilfunkgruppe, bald eingesetzt für dieAktion Barbarossa.

Die slowakischen Panzer wurden an der Südfront bei den Kämpfen zwischen Lemberg und Kiew eingesetzt. Die slowakischen Panzertruppen blieben vom Sommer 1941 bis Februar 1942 an der Front, bis alle Mittel entweder im Kampf verloren oder zu abgenutzt waren, um den Betrieb fortzusetzen.

Die slowakischen Streitkräfte kämpften bis 1944 weiter an der Ostfront, wurden jedoch nach und nach in hintere Sicherheitsaufgaben verbannt.

1944 verstärkten die Deutschen ihre Bemühungen um den Wiederaufbau der slowakischen Streitkräfte, indem sie 37 Panzer 38(t), 7 Panzer III Ausf. N, 16 Panzer II Ausf. F und 18 Jagdpanzer Marder III.

Im August 1944 begannen die Slowaken einen Aufstand gegen die Deutschen, der jedoch blutig niedergeschlagen wurde. Dies markierte das Ende der slowakischen Panzertruppen.

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