Die neuen Alfa Romeos wurden heute Morgen ausgeliefert Juliet zur Verkehrspolizei. Die Fahrzeuge werden von den Streifen der Verkehrspolizei Rom für Begleitdienste zu den Behörden der Botschaften, des Vatikans, des Quirinals, der Kammer und des Senats eingesetzt. Alfa Romeo blieb, um den Präsidenten der Republik zu begleiten Giulia Q4.
Um einen dynamischeren Einsatz zu ermöglichen, wurde bei den Fahrzeugen auf die übliche Ausstattung der Verkehrspolizei verzichtet.
Die neuen Autos ersetzen ebenso viele BMWs und werden für andere Zwecke verwendet, beispielsweise für den Brandnotfall und den Exodus, die in dieser Zeit eine größere Präsenz erfordern.
DR. Giuseppe Bisogno, Direktor des Verkehrspolizeidienstes, betonte, dass zur Bewältigung der Sommerperiode zusätzlich zu den 90, die bereits täglich in der Region unterwegs sind, in den Zeitfenstern mit der höchsten Verkehrsdichte weitere 110 Autos in Verkehr gebracht wurden, um den Bürgern mehr Sicherheit zu bieten und bei Bedarf Reisende auf der Durchreise zu retten.
Zur Bekämpfung der Kleinkriminalität wurden außerdem 50 Kriminalpolizeipatrouillen eingerichtet.
Die im Umlauf befindlichen Patrouillen werden in diesem Jahr zusätzlich zur herkömmlichen Instrumentierung auch mit 4 ausgestattet Top Absturz, zur Satellitenunfallerkennung, und die Truecam (im Foto rechts) ein Geschwindigkeitserkennungssystem der neuesten Generation.
Die Prävention von Verkehrsunfällen bleibt daher das Ziel des Innenministeriums. Ereignisse sind am häufigsten auf riskantes Fahren zurückzuführen, da die Betroffenen auf Alkohol- und Drogenmissbrauch reagieren.
Eine weitere Neuerung der Verkehrspolizei ist die Vereinigung zwischen Latium und Umbrien mit dem konsequenten Einsatz von 24 Mann für die Überwachung und Sicherheit der Straßen.