Miadit 16: K9-Kampfkurs für die gibutianische Polizei abgeschlossen

(Di Großstaatliche Verteidigung)
01/03/22

Die Abschlusszeremonie des K9-„Kampf“-Kurses, der von den Hundeausbildern der Carabinieri abgehalten wurde, fand in der Polizeiakademie „Idris Farah Abaneh“ statt.

Während der vier Wochen trainierten die acht Hundeeinheiten der Spezialeinheiten der Polizei („RAID“ – Brigade Canine) die verschiedenen Einsatzgebiete, die die K9-Polizeieinheiten auszeichnen.

Die Ausbildungsmodule waren nach einer kurzen Zeit der Aufarbeitung der Einheiten auf die Verbesserung der Einsatzfähigkeiten bei der Suche nach Drogen und Sprengstoffen sowie in den Angriffstechniken gegen eine zu neutralisierende potenzielle Bedrohung ausgerichtet.

Das Ziel des MIADIT 9 K16 „Combat“-Lehrgangs bestand in der Tat darin, Hundeeinheiten – bestehend aus der Kombination Hund/Führer – auszubilden, die in der Lage sind, Polizeieinsätze in völliger Autonomie und mit hoher Kompetenz zur Unterstützung der speziellen Anti-Terror-Abteilungen durchzuführen und auch bei normalen Aktivitäten zur Bekämpfung des Drogenhandels eingesetzt zu werden.

Die Hundeeinheiten der dschibutischen Nationalpolizei werden neu gegründet und sind Teil der „RAID“-Spezialeinheiten. Bei mehreren MIADIT-Ausgaben leistete die Arma dei Carabinieri ihren Ausbildungsbeitrag durch den Einsatz eigener Hundelehrer, die dem MIADIT angehören Carabinieri Hundezentrum Florenz.

Ihre Aufgabe besteht neben der Vermittlung theoretisch-praktischer Vorstellungen zur Leitung der Hundeabteilung im Servicebetrieb auch darin, den Lernenden Autonomie bei der logistischen Leitung einer Hundeabteilung zu vermitteln. Dieser Aspekt scheint tatsächlich für das Wohlergehen und die Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit des Tieres von wesentlicher Bedeutung zu sein.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Aufbau einer symbiotischen Beziehung zwischen Hund und Hundeführer. Die Hundeabteilung der dschibutischen Polizei besteht aus nicht weniger als acht Hundeeinheiten, aufgeteilt in Kampfhunde, für die Suche nach Sprengstoffen und für die Suche nach Betäubungsmitteln. Das Management einer so großen Anzahl von „Arbeitshunden“ erfordert nicht nur technische und berufliche Fähigkeiten, sondern auch eine gewisse Sensibilität und Neigung, die für die Festigung der Kombination von grundlegender Bedeutung sind.

Mit diesem Bewusstsein legen die Ausbilder der Arma das Training auf Arbeitsmechanismen fest, die jede Aktivität (auch die riskanteste) spielerisch machen, indem sie den Hund stimulieren und ihn dazu bringen, den Wunsch zu steigern, sein Ziel zu erreichen. Durch die Arbeit in den vier Wochen nach diesen Mechanismen festigten die acht Hundeeinheiten ihre Fähigkeiten und bestanden auch die Abschlussprüfung.