Die Marine in Malta am Nationalen Unabhängigkeitstag

(Di Marina Militare)
27/09/22

Im Rahmen der Aktivitäten von Seediplomatie durch die Struktur der Operation durchgeführt Sicheres Mittelmeer, vom 19. bis 22. September die italienische Fregatte Federico Martinengo in Malta geparkt, und der Zerstörer Andrea Doria, traf und arbeitete mit den maltesischen Streitkräften zusammen.

Auf beiden Einheiten traf sich der Botschafter Italiens in Malta, Fabrizio Romano, mit den Besatzungen und dankte den Frauen und Männern mit den Sternen für die Arbeit, die sie täglich im Dienste nationaler Interessen auf den verschiedenen geopolitischen Schauplätzen leisten. Er unterstrich auch die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Italien und Malta im breiteren Kontext der maritimen Sicherheit im Mittelmeerraum und betonte auch die Bedeutung der Stopps der Marineeinheiten der Marine in Valletta.

Begrüßung des Botschafters an Bord des Schiffes MartinengoNeben dem Kommandanten, vgl. Mauro Ghezzi, war der taktische Kommandant der zweiten Rotation der Operation anwesend Sicheres Mittelmeer, Konteradmiral Luca Pasquale Esposito.

Die Einheit war dann Gastgeber des Besuchs der höchsten Führer der maltesischen Streitkräfte, die alle durch Ausbildung und operative Hintergründe mit Italien verbunden sind.

Zu den angesprochenen Themen gehörten die Situation im zentralen Mittelmeer und der gemeinsame Wunsch, die Interoperabilität zwischen den beiden Marinen zu verbessern.

Die Haltestelle Martinengo fiel mit den Feierlichkeiten zusammen Unabhängigkeitstag, ein nationaler Feiertag schlechthin, an dem die Einheit ihre Türen zugunsten der lokalen Staatsbürgerschaft öffnete.

Die gemeinsamen Aktivitäten wurden dann mit Nave auf See fortgesetzt Doria die mit dem Patrouillenschiff P-61 der maltesischen Marine in den heiklen Sektoren der trainierten Suche und Rettung und Maritime Verbotseinsätze, im Einklang mit den operativen Anforderungen, auf denen die Zusammenarbeit zwischen den beiden Marinen aufbaute.