Übung „Winterbrise“ 2020

(Di Großstaatliche Verteidigung)
13/11/20

Vom 26. Oktober bis 13. November fand auf dem Schießplatz Monte Bivera die Feuerübung „Winterbrise“ statt, organisiert vom Detachementkommando der Alpenbrigade „Julia“ von Udine. Es handelte sich um ein Amalgamfeld der vorbereiteten Einheiten, und gleichzeitig wurde eine komplexe Feuerübung mit „kombinierten Waffen“ und mehreren Waffen durchgeführt, um den Ausbildungsstand des Personals der Alpentruppen zu überprüfen.

Die zahlreichen Aktivitäten, die in voller Übereinstimmung mit den Maßnahmen zur Prävention und Übertragung der Ansteckung durch Covid-19 organisiert und unter absoluter Rücksichtnahme auf die Umwelt durchgeführt wurden, haben es ermöglicht, das Ausbildungsniveau des bewerteten Personals zu perfektionieren und zu testen.

Die Besonderheit des Gebiets des Schießplatzes „Bivera“, nahe der Grenze zwischen Friaul-Julisch Venetien und Venetien, zwischen den Provinzen Udine und Belluno, hat es ermöglicht, auch eine Schießschule mit 120-mm-Mörsern zu organisieren die Offiziere, die am Application Technical Course (CTA) im Alpine Training Center von Aosta teilnehmen.

Daran nahmen die Gebirgstruppen des 7. Belluno-Regiments, die Artilleristen des 3. Land-(Gebirgs-)Artillerie-Regiments Remanzacco (UD) sowie das Personal des 5. Gebirgs-Artillerie-Regiments Sterzing (BZ) der Kommandoabteilung teil Übung und taktische Unterstützung „Julia“ von Udine, des 2. Pionier-Pionierregiments von Trient und des Logistikregiments „Julia“ von Meran (BZ). Außerdem anwesend: 1 IMINT-Aufstellung, bestehend aus einem Team, das mit einem APRM RAVEN C/DDL-System ausgestattet ist, und einem Team, das mit WLS ARTHUR-Radar ausgestattet ist.

Insbesondere hat das 7. Alpenregiment bei dieser Übung den vorgesehenen Ausbildungsprozess für sein Personal abgeschlossen, das ab Dezember nächsten Jahres den Hauptteil des nationalen Kontingents bilden wird, das im Rahmen der Operation in Lettland eingesetzt wird Baltic Wächter.

Das 3. Regiment konnte die traditionelle „Artillerie-Schießschule“ nutzen, indem es „auf Feuer“ ging, aber auch die Zukunft der Waffe testen konnte. Die Aktivität war eine echte alpine „First Experimental Information Operations“ (SIO) zur Entwicklung und Entwicklung effektiverer Fähigkeiten bei der Durchführung von Aufklärung, Einsatz, Einsatz und Bekämpfung simulierter Ziele. Erprobt wurde auch das Kettenfahrzeug BV 206 für die Fortbewegung auf schneebedecktem Gelände (und mit Amphibienfähigkeit), aufgebaut und digitalisiert in einer Gruppen- und Batterie-Gefechtsstandversion und erstmals auch für Schießbeobachter.