Das Schiff Luigi Rizzo hat das Trockendock betreten

(Di Marina Militare)
03/11/20

20. Oktober Schiff Rizzo im Hafen von La Spezia ins Dock eingelaufen.

Der Eintritt in das Becken stellt das letzte Kapitel einer Aktivität dar, die 83 Tage zuvor begann. Nach der Bezeichnung which Flaggschiff Im Rahmen der europäischen Anti-Piraterie-Operation „Atalanta“ am Horn von Afrika wurde die Schiffsbesatzung zwei Abstrichen unterzogen und musste sich einer 2-tägigen Isolationsphase an Bord unterziehen. Dieses Protokoll garantierte das Erreichen der Bedingung „COVID-frei“ im Einklang mit den geltenden Anti-Covid14-Richtlinien.

Nachdem sie am 13. Oktober letzten Jahres nach Italien zurückgekehrt war, führte sie das Beckeneintrittsmanöver durch, das etwas mehr als 24 Stunden dauerte und in zwei heiklen Phasen lief: Die erste betraf den Beckeneintritt und die zweite, die am folgenden Tag abgeschlossen wurde und auf die Entleerung abzielte und präzise Positionierung auf den Kerben.

Dieser Vorgang stellt einen besonders heiklen Moment dar und erfordert höchste Konzentration sowohl von der Besatzung, die darauf bedacht ist, die Einheit in engen Räumen zu manövrieren, als auch von der Tauchmannschaft, die Unterwasseraktivitäten durchführt, um das Schiff auf Strukturen zu zentrieren, die auf dem Boden errichtet wurden, um es zu ermöglichen an Land gebracht werden. Dabei sind auch die besonderen Rumpflinien der neuen Schiffe zu berücksichtigen, die erhebliche Änderungen und Anpassungen der Vorbereitungsarbeiten für die Einfahrt erfordern.

Die Unterwassereinsätze während des Austrocknens einer Marineeinheit repräsentieren in der Tat eine jahrhundertealte Tradition, die die Taucher der Marine weitergegeben haben: Von den schweren Kupfertauchanzügen mit manuellen Druckluftversorgungssystemen sind wir zu mehr übergegangen moderne und komfortable leichte Helme, ausgestattet mit Kommunikations- und Videosystemen, aber heute wie damals sind die harte Arbeit unter Wasser und die Professionalität einzigartig.

Gerade in Wasser mit schlechter Sicht und unter dem „Gewicht“ eines Schiffes, das langsam auf dem Grund ruht, ordnen, rekonstruieren und zentrieren die Taucher der COMSUBIN Underwater Operational Group die Strukturen und „Kerben“, die das Schiff stützen sollen. Gerät zum Zeitpunkt der endgültigen Installation und kontrollierten Erdung.

Das auf seinem massiven Eichenbett trockene Schiff ist nun bereit für die Wartung sowohl in seiner Gesamtstruktur als auch in einem der wichtigsten Teile: dem „lebenden Werk“.