Tatsächlich führte Nave Rimini in den Dezembertagen 10 und 11 Umweltuntersuchungen an einigen Punkten durch, die von der Universität Siena (Departement für Physik, Erde und Umwelt) in der Nähe der Insel Capraia und vor der Mündung ermittelt wurden des Tiber.
Das Schiff hat Unterwasserfahrzeuge vom Typ ROV (ferngesteuertes Fahrzeug) eingesetzt, mit denen es den Zustand des Meeresbodens, insbesondere die Umweltbedingungen, erfasst hat: Tatsächlich mischt sich die Strömung des Flusses an der Tibermündung mit den Gewässern des Tyrrhenischen Meeres und schafft sehr anspruchsvolle lokale Bedingungen für das Führen von Fahrzeugen.
In Capraia hingegen konnte der Meeresboden, der höher als die 100-Meter war, die Fähigkeiten des ROV testen.
Die Marine hat sich dank der Doppelkonnotation ihrer Fahrzeuge stets um den Schutz der Meeresumwelt und insbesondere um die Probleme gekümmert, die mit dem Vorhandensein plastischer Dichten im Meer verbunden sind. Tatsächlich liefert die Streitmacht unter Verwendung der verschiedenen Ausrüstungsgegenstände ihrer Schiffe, die bereits seit letztem Jahr an diesem Projekt beteiligt sind, Umweltdaten, Videos und Reproduktionen von Bildern und leistet so einen ständigen und aktiven Beitrag zum Projekt "Plastic Busters".
Dieses Projekt, das von der Universität Siena auf Initiative der Vereinten Nationen durchgeführt wurde, hat sich zum Ziel gesetzt, alle konkreten und notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Vorhandensein von Kunststoffagglomeraten mit Sicherheit festzustellen und unmittelbar Maßnahmen auf internationaler Ebene zu planen Milderung und Reduzierung des Phänomens.
Quelle: Militärische Marine