Die achte Auflage des taktischen Einsatzseminars des U-Boot-Flottillenkommandos ist im Gange

(Di Marina Militare)
30/01/25

Die Welt vonUnterwasserbereich, die technologische Entwicklung, die gewonnenen Erfahrungen und die angewandten Einsatztechniken bei den Einsätzen italienischer U-Boote. Dies sind die Hauptthemen im Mittelpunkt derAchtes operativ-taktisches Seminar organisiert vom 28. bis 30. Januar in der U-Boot-Schule „CF Rio Corazzi“ des U-Boot-Flottillenkommandos Taranto. Das Seminar richtete sich an die Kommandeure und U-Boot-Offiziere der Marine und stellte ein Übungsgelände für Ideen dar, eine wichtige Gelegenheit zur Erweiterung des theoretischen Wissens und zum Austausch der besten technisch-operativen Praktiken in einer zunehmend anspruchsvollen Dimension wie der Unterwasserwelt.

Eröffnet wurde das Seminar von Divisionsadmiral Vito Lacerenza, dem Kommandeur der U-Boote, der einen Ausblick auf die Zukunftsaussichten der Tauchkomponenteauf die neue Nationales Tauchzentrumals Inkubator für die Entwicklung von Technologien für die Sicherheit vonUnterwasser-, und auf die Notwendigkeit Italiens, Unterwasseraktivitäten in einem Umfeld zu regulieren, das durch zunehmende Humanisierung und den Ausbau kritischer Infrastrukturen auf dem Meeresboden gekennzeichnet ist.

Der Schutz nationaler Interessen wurde in der Rede von Admiral Lacerenza besonders deutlich. Er betonte, dass unser Land mittelfristig von den Fähigkeiten einer ausgewogenen Unterwasserflotte, bestehend aus den vier neuen U212-U-Booten, profitieren könne. U-Boot der nahen Zukunft, die derzeit in La Spezia gebaut werden, und durch die vier bereits im Einsatz befindlichen U212A, die schrittweise modernisiert werden. Eine weitsichtige und konkrete Investition, die es der italienischen Marine ermöglichen wird, das neue Jahrzehnt mit der Aufrechterhaltung eines technologischen Vorsprungs und operativer Spitzenleistungen im Unterwasserbereich zu beginnen. 

Umfangreich und ausführlich waren auch die Beiträge qualifizierter Referenten des U-Boot-Kommandos, des Generalstabs der Marine, der Marinewaffendirektion und des Hydrographischen Instituts der Marine, von denen jeder aufgrund seiner eigenen Erfahrung und Professionalität einen wertvollen Standpunkt einbrachte. . Sichtweise, um die Chancen und zukünftigen Herausforderungen, die die Seeleute der Tiefsee erwarten, besser zu verstehen.​​​