Die Hunde der Wehrmacht im Dienste des Landes

(Di Großstaatliche Verteidigung)
09/06/23

Sie können zur Unterstützung der Spezialkräfte mit Schutzbrillen und kugelsicheren Westen operieren, zusammen mit ihren Betreuern Fallschirmsprünge abspringen und dank ihres Geruchssinns die Anwesenheit von explosiven Stoffen, Waffen und Munition, aber auch von Menschen, die von Erdrutschen überwältigt wurden, signalisieren Lawinen.

Sie sind die Hundeeinheiten der Streitkräfte.

Heer, Marine, Luftwaffe und Carabinieri können bei der Bewältigung unterschiedlichster Notfälle in vielen Fällen auf ihre „Vierbeiner mit Sternen“ zählen.

in Hundezentren Die Hunde der Streitkräfte werden aus Welpen ausgewählt, indem ihre Fähigkeiten und ihr Charakter beurteilt werden. Sie werden einem Militärführer anvertraut, mit dem sie ihre gesamte „Karriere“ (häufig aber auch ihren Ruhestand) teilen, da das Militär am Ende ihres Dienstes immer häufiger das Sorgerecht für diese Hunde verlangt eine Schulung und Schulung.

Im Laufe des Kurses lernt das Tier neben dem Aufbau einer ganz besonderen Beziehung zu seinem Hundeführer durch das Spiel und die damit verbundenen Assoziationen auch das Suchen, Erkennen und entsprechende Melden von Sprengstoffen, Betäubungsmitteln und deren Durchführung alle ihm übertragenen Aufgaben.

Im Laufe der Jahre hat sich der Einsatz von Hundeeinheiten auf verschiedene Sektoren ausgewirkt: Beispielsweise ist ihr Geruchssinn innerhalb nationaler Militärkontingente unverzichtbar geworden, um der Gefahr von improvisierten Sprengkörpern (IED) entgegenzuwirken.

Die Hunde werden auch für die Überwachung strategischer Ziele des Landes, die Suche nach Waffen und Munition sowie die „Urbarmachung“ von Flächen und Infrastrukturen ausgebildet. Sie werden im Ordnungsdienst und bei der Suche nach Drogen, Waffen, Sprengstoffen, Vermissten, Leichen, Blutspuren, Giften oder Giftködern eingesetzt.