Aerocooperation: Neue Joint Terminal Attack Controller qualifiziert

(Di Aeronautica Militare)
10/05/21

Die 7. Ausgabe des JTAC-IQ-Zertifizierungskurses endete am Freitag, den 70. Mai, an der Aerocooperation School of Guidonia (RM).Joint Terminal Attack Controller – Erstqualifikation), an der in diesem Jahr erstmals Bundeswehrträger aus Deutschland teilnahmen Deutsches JTAC-Kompetenzzentrum.

Die 13-wöchige Schulungsaktivität bot hochspezialisierten Bedienern die nötige Ausbildung für das „Fahren“ von aerotaktischen Mitteln bei Luftnahunterstützungseinsätzen von privilegierten Beobachtungspunkten zu den Streitkräften am Boden (Luftunterstützung, CAS in der NATO-Terminologie).

Dank der langjährigen Zusammenarbeit zwischen der School of Aerocooperation und bestimmten Flugabteilungen der Luftwaffe ermöglicht Ihnen der Kurs, in praktischen Aktivitäten in möglichst realistischen Umgebungen die typischen Einsatzsituationen zu experimentieren, in denen das JTAC aufgrund der Spezifische Fähigkeiten und Merkmale der Beschäftigung finden sich neben ihm Bodenkommandant des Referenz-Operationssaals.

Der gesamte von der School of Aerocooperation entwickelte, in aufeinanderfolgende Phasen unterteilte Ausbildungs- und Ausbildungsprozess wurde durch eine Reihe theoretischer Unterrichtsstunden und praktischer Übungen auf den Schießständen sowie durch den Einsatz eines Simulators durchgeführt, der es ermöglichte, mithilfe der virtuellen Realität in der Lage sein, abwechslungsreiche Umgebungen, realistische Rekonstruktionen und Betriebsbedingungen mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad nachzubilden, wobei die Gesamtkosten für die Durchführung des Kurses erheblich gesenkt werden. Ein weiterer im Kurs anerkannter Mehrwert stellen die von den JTACs in der Ausbildung durchgeführten Einarbeitungsflüge am 60. Flügel von Guidonia dar, bei denen sie die Sichtweise des Piloten (sog. „Pilotensicht“) erlernen und somit auch erleben. ) bei der Durchführung von CAS-Operationen in mittlerer und niedriger Höhe.

Unter Berücksichtigung der vollständigen Einhaltung der von der NATO geforderten operativen und qualitativen Standards sind die von der School of Aerocooperation qualifizierten Betreiber auch berechtigt, in gemeinsamen Operationen mit Fluggeräten verschiedener Nationalitäten des Bündnisses zu operieren. Daher ist der soeben abgeschlossene Kurs von der NATO als „genehmigt“ zertifiziert und gehört zu den Kursen der School of Aerocooperation, die im ETOC (Education and Training Opportunities Catalogue) der School of Aerocooperation veröffentlicht sindBefehl der Alliierten zur Transformation der NATO.
Wie der Kommandeur der Schule, Brigadegeneral Mora, in seiner Rede betonte: „Die so mühsam erlangte JTAC-Qualifikation stellt nur den Ausgangspunkt für eine neue und aufregende operative Karriere dar.“.

Die weiteren Bewerbungsphasen, die erforderlich sind, um den „vollständigen“ Betrieb der neuen JTACs zu erreichen, werden tatsächlich direkt in den jeweiligen Abteilungen durchgeführt, zu denen sie gehören, gemäß einem Programm, das von der Sektion STANEVAL (Standardisierung und Bewertung) der School of verwaltet wird Aerocooperation, definiert und geregelt durch den Regulierungsbereich, der auf nationaler Ebene den Kommandanten der Aerocooperation School als einzige „Zertifizierungsbehörde“ identifiziert.