Vittorio Conte: Lebe glücklich in Madagaskar mit 500 Euro pro Monat oder erstelle ein Geschäft mit wenig Geld

Wer ist Vittorio Conte?
Der Autor definiert sich selbst als „ein ehemaliger öffentlicher Manager...„ war schon immer in der Sozialarbeit engagiert.
Vittorio Conte ist Italiener, aber für eine Reihe von Lebensfällen arbeitete und lebte er in Madagaskar und ist nun ein Unterstützer davon.
Aber warum sollte ein Italiener nach Madagaskar ziehen?
In seinem Buch werden diese Gründe meisterhaft erklärt!
Das Offensichtlichste hängt mit den Lebenshaltungskosten zusammen, ist aber nicht das Einzige.

In Italien lebt man mit 1000 Euro im Monat am Rande der Armut, vor allem wenn man in einer Großstadt arbeiten muss, in Madagaskar hingegen sind 1000 Euro im Monat ein Betrag, der ein komfortables und komfortables Leben ermöglicht um bei Bedarf die Privilegien derer zu genießen, die sich eine Dienstbarkeit leisten können.
Natürlich bereichert Vittorio Conte das Buch mit Beispielen und zeigt anhand der vorliegenden Berichte, wie ein italienischer Rentner nach Madagaskar ziehen und seine Rente sinnvoll einsetzen könnte.

Das Buch ist in acht Kapitel unterteilt:
- Madagaskar: Geographie und Wirtschaft;
- Südliches Gebiet um Tulear;
- Reichtum und Armut;
- Gesundheits-, Schul- und öffentliche Dienste;  
- Soziales Leben und nützliche Adressen; 
- Mögliche Erwerbstätigkeiten;
- Warum Einwohner werden?   
- Bevor Sie sich endgültig entscheiden,

anhand dessen der Autor bei der Analyse der verschiedenen Aspekte Madagaskars vorgeht.

Ausgehend von der geografischen Beschreibung führt uns ein klarer und aufschlussreicher Weg zu den Gründen, die uns dazu bewegen sollten, madagassische Staatsbürger zu werden, mit Denkanstößen zu wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und schulischen Aspekten und sogar mit einer Reihe praktischer Beispiele, wie z B. die Eröffnung und Führung einer Pizzeria in einer Touristenstadt.
Auf diese Weise werden wir Seite für Seite, Kapitel für Kapitel in diese neue Welt geführt, die so besonders und in mancher Hinsicht so weit von dem entfernt ist, was wir kennen, bis wir das Gefühl haben, sie gehöre uns.

Sicherlich ist dem Autor sein Ziel gelungen, zu faszinieren und für diejenigen, die mehr erfahren oder ihn persönlich treffen möchten, einen Termin am 3. März um 16.30 Uhr im Verein „incontrando“ in der Via delle quattro Fontane 21/c in Rom zu vereinbaren.

Alessandro Rugolo