Krieg mit China: eine unvermeidliche, aber verschiebbare Ernennung?

(Di Abfassung)
06/04/21

Der diplomatische Konflikt zwischen den beiden großen Supermächten der Welt steht nun auf der Tagesordnung. Auf beiden Seiten handelt es sich um eine Reihe von Initiativen, die darauf abzielen, den Gegner wirtschaftlich, diplomatisch oder, wie im Fall des Chinesischen Meeres, militärisch zu begrenzen, so dass die Spannungen weiter zunehmen.

Seit 2012, dem Datum der Ernennung von Xi Jinping, hat das Land eine Beschleunigung erfahren, nicht so sehr auf wirtschaftlicher Ebene, die seit Jahrzehnten unvermindert anhält, sondern auf der der "Neugründung" des Staates und vor allem von der militärische Apparat.

Wie hat sich das Vorgehen des chinesischen Präsidenten entwickelt?

Wie lange werden wir weiterhin Maschinen und Technologien nach China exportieren?

China besetzt Tibet seit Jahren. Warum ist die chinesische Präsenz in der Region unzulässig?

Was ist die aktuelle Gefahr einer Kriegskonfrontation mit den USA?

Mittwoch, 7. April werden wir um 21.00 Uhr live auf Difesa ON AIR diskutieren (über YouTube und Facebook).

Lautsprecher:

Antonio Selvatici (Journalist, Schriftsteller, Dozent am "Master of Economic Intelligence" der Universität Rom Tor Vergata und am Aufbaustudiengang "Intelligence and National Security" der Universität Florenz)

Claudia Cardelli (Dokumentarfilmer, Reporter, Schriftsteller, Präsident der Italien-Tibet-Vereinigung)

Antonio Vecchio (Journalist, verfolgt seit einiger Zeit die geopolitische Dynamik Chinas und die digitale Revolution)

Foto: Nationales Verteidigungsministerium der Volksrepublik China