Der Veranstaltungszyklus zum Schutz des künstlerischen und kulturellen Erbes, das Opfer des Terrorismus geworden ist, ist im Gange

(Di Abfassung)
29/01/25

Il Zentrum für Kriminalitäts- und Justizstudien kündigt das erste Treffen einer Reihe internationaler Veranstaltungen an, die dem Schutz des künstlerischen und kulturellen Erbes gewidmet sind, das durch Kriege und Terrorismus bedroht oder zerstört wird. Die Initiative mit dem Titel „Verlorenes Erbe, bedrohte Identitäten: Archäologie und Terrorismus in der modernen Welt“, wird online live über den YouTube-Kanal von DIFESA ONLINE übertragen und ist kostenlos, nach Anmeldung per E-Mail unter: crimeitaegiustizia@gmail.com. An den Veranstaltungen werden renommierte Institutionen und prominente Persönlichkeiten teilnehmen, darunter der berühmte Archäologe Zahi Hawass. Alle Namen werden am Präsentationstag bekannt gegeben.

Die Eröffnungsveranstaltung findet am statt 7. Februar 2025 um 15:00 Uhr und wird einen Zyklus von drei Webinaren eröffnen, die den Zusammenhang zwischen Archäologie, Geschichte, Kultur und Identität eines Volkes untersuchen und sich dabei auf die Risiken konzentrieren, die mit der Zerstörung des kulturellen Erbes und den Erfolgen bei seiner Wiederherstellung verbunden sind. Der Zyklus wird vom Crime and Justice Studies Center unter dem Vorsitz des Anwalts organisiert. Sarah Bregante, moderiert von Dr Roberta Colombo, Autor und Leiter der Abteilung Veröffentlichungen und Journalismus des Zentrums.

Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von (in j/j): AISS Italian Subsidiary Security Association, Carlo Gabrielli Rosi Contemporary History Study Center, Ugo Cerletti Study Center, CISINT Italian Center for Strategy and Intelligence, Online Defense und Lemkin Institute for Genocide Prevention and Human Security.

Zur Eröffnung der Veranstaltung grüßen Sie herzlich von: Khaled Ahmad Zekriya, Botschafter der Islamischen Republik Afghanistan in Italien; Franco Cecconi, Präsident des italienischen Verbands für Betriebssicherheit AISS; CG Rosi e Andrea Giannasi, bzw. Direktor und Vertreter des Zentrums für Zeitgeschichtliche Studien; Andrea Cucco, Direktor für Online-Verteidigung; Molly Reagan e Lyusi Mizoyan, Vertreter des Lemkin Institute for Genocide Prevention and Human Security.

Ein Programm mit historischen und kulturellen Einblicken

Der erste Termin bietet einen historischen Schwerpunkt von Prof. Moreno Pedrinzani, das sich mit den Ereignissen unserer Nation, einem der reichsten an künstlerischem Erbe, anhand von Episoden und Kuriositäten befasst, die den historischen und kulturellen Weg unseres Landes geprägt haben.

Dr Nicola Cristofoli wird einen Einblick in die ballistischen Profile geben, während die Profs. Marco Bocchese, Abgelehnt markieren e Marco Pugliese Sie werden das Thema des kulturellen Völkermords aus gesetzgeberischer, philosophischer und wirtschaftlicher Perspektive diskutieren und Ideen für die Reflexion zukünftiger Auswirkungen und Lösungen anbieten.

Ein runder Tisch für den Dialog

Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein runder Tisch, bei dem die Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen, Ideen auszutauschen und Fragen zu stellen.

Eine Reihe von Treffen für Kultur

Der gesamte Veranstaltungszyklus wurde von Dr. konzipiert Maria Luisa Cipollaund soll ein Bezugspunkt für die Erforschung der Beziehung zwischen Kultur, Identität und den Risiken sein, die sich aus Konflikten und Terroranschlägen ergeben. Jeder Termin bietet eine einzigartige und multidisziplinäre Perspektive, an der Experten aus verschiedenen Bereichen beteiligt sind.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung schreiben Sie an crimeitaegiustizia@gmail.com.

Das vollständige Programm und weitere Details finden Sie auf der Website: www.criminalitaegiustizia.it.