Drohnen: ein zweischneidiges Schwert?

23/04/14

Negli ultimi anni, gli americani hanno riposto molta fiducia nei droni, ritenuti in grado di eliminare le minacce globali emergenti: dispositivi a basso rischio ed a buon mercato. Il governo americano continua ad investire miliardi di dollari per fare dei droni armati l’asse centrale della proiezione della potenza degli Stati Uniti nel mondo.

Doch in den letzten beiden Konflikten, zunächst in Libyen und dann in Syrien, waren diese Waffen praktisch nutzlos. Warum?

In linea generale, gli Stati Uniti utilizzano gli attacchi dei droni armati in due modi: durante la guerra e per prevenirla. Un rapporto dell’Air Force rivela che gli aerei senza pilota hanno lanciato in Afghanistan nei primi mesi dello scorso anno, un quarto di tutti i missili utilizzati dagli aerei della coalizione. I droni si sono dimostrati straordinariamente efficaci, effettuando ricognizioni per le truppe americane sul terreno e proteggendole da attacchi nemici monitorando il terreno. Quando utilizzati all'interno di una guerra, i droni costituiscono un ottimo strumento per dare ai soldati statunitensi un vantaggio considerevole.

Auch präventiv haben bewaffnete Drohnen eine sehr gute Rolle gespielt. Sie verringern die Möglichkeit, dass Washington Truppen entsendet, um Aufständische an weit entfernten Orten zu bekämpfen und zu eliminieren. Es genügt zu sagen, dass die Vereinigten Staaten seit 2009 Hunderte von Raketen aus unbemannten Flugzeugen gegen Terroristen abgefeuert haben.

Aber bewaffnete Drohnen haben erhebliche Einschränkungen. Sie sind nur dann nützlich, wenn die Vereinigten Staaten freien Zugang zum Luftraum, ein klar definiertes Ziel und ein klares Ziel haben. Voraussetzungen, die die USA beispielsweise in Syrien nie besessen haben.

Erstens der Luftraum.

Bisher wurden bewaffnete Drohnen über Ländern eingesetzt, die ihren eigenen Luftraum nicht kontrollieren (Somalia, Mali, Afghanistan) oder in denen die Regierung den USA eine gewisse Zustimmung erteilt hat (Jemen, Pakistan). Solche Umstände sind selten. Wenn der Feind sich tatsächlich verteidigen kann, ist der Einsatz bewaffneter Drohnen außerordentlich schwierig und könnte sogar eine Kriegshandlung darstellen. Drohnen sind langsam, laut, fliegen tief und benötigen Zeit, um über einem potenziellen Ziel zu schweben, bevor sie es angreifen. Mit anderen Worten: Die Bedingungen, unter denen bewaffnete Drohnen als Präventivwaffen wirksam sind, sind begrenzt. Und je mehr Drohnen eingesetzt werden, desto besser werden die Bedingungen, ihren Einsatz in feindlichem Gebiet zu vermeiden.

Zweitens: wirkungslos, wenn sie danebengehen.

Drohnen sind präzise, ​​aber nicht perfekt. Sowie Marschflugkörper. Ihre Wirksamkeit hängt hauptsächlich von der Qualität der „Targeting“-Informationen ab. Es sei darauf hingewiesen, dass amerikanische Drohnen im Nahen Osten zutiefst verachtet werden. Die CIA nutzt sie seit Jahren, um Terroristen in „Hunter Killer“-Missionen zu eliminieren.

Drittens: nutzlos, wenn sie das Ziel nicht zerstören.

Drohnen sind mächtig, aber sie richten keinen nennenswerten Schaden an und sind auch nicht genug gefürchtet, um andere Tyrannen davon abzuhalten, dem (neuesten) Beispiel Assads zu folgen.

In un contesto complesso, i droni armati non sono poi così utili. Perché la soluzione rapida tecnologica, richiede un enorme sforzo di intelligence, con dati raccolti sul terreno ed analisi sul campo. Gli Stati Uniti possono pilotare un velivolo a distanza, ma non possono sostituire il giudizio umano. Almeno non adesso.

Franco Iacch

(auf den Fotos von General Atomics oben ein MQ-9 Reaper, unten ein Predator)