Die sterblichen Überreste des in einem Gefangenenlager in Deutschland verstorbenen Soldaten Pietragalla kehren nach 74 Jahren in die Basilikata zurück

(Di Mehrheitsstaat der Armee)
14/11/19

In den letzten Tagen fand in Forenza (PZ) eine bewegende Zeremonie statt, bei der die sterblichen Überreste des Soldaten Pasquale Pietragalla nach 74 Jahren in seine Heimatstadt zurückkehrten.

Seit dem 13. Dezember 1942 war er im Kriegsgebiet beschäftigt, wie aus seinem Immatrikulationsbogen hervorgeht. Am 8. September 1943 geriet er in deutsche Gefangenschaft und wurde anschließend als Kriegsgefangener in Deutschland interniert, wo er am 22. März 1945 starb. Die Familie Durch die Herkunft des Soldaten konnte Pietragalla seinen Verwandten nach so vielen Jahren wieder in die Arme schließen.

Die sterblichen Überreste, die vom Italienischen Ehrenfriedhof in Frankfurt stammten, kamen in einer kleinen, in die Trikolore gehüllten Urne in Forenza (PZ) an, um für immer auf dem Stadtfriedhof aufbewahrt zu werden. Zu ihrer Begrüßung nahmen neben der gesamten Bürgerschaft auch zahlreiche Schulklassen, zivile und militärische Behörden, Kampf- und Waffenverbände an der Veranstaltung teil.

Oberst Lucio Di Biasio, Militärkommandeur der „Basilikata“-Armee, der zusammen mit einem Vertreter desselben Kommandos sprach, wandte sich vor allem an die zahlreichen anwesenden Schulgruppen und betonte die Bedeutung der Bedeutung von „Heimat“ und all dieser Werte ​verbunden mit dem Treueeid auf die Italienische Republik, der die Soldaten von gestern und heute vereint und, wenn nötig, dazu führt, sein Leben für das Gemeinwohl zu opfern, zur Verteidigung von Freiheit und Demokratie.