Kleine, einfache und effiziente Technologien. Dies sind die drei Punkte, die laut den Führungskräften des Marine Corps Industrie und Forschungseinrichtungen bei der Entwicklung neuer Systeme für Soldaten im Einsatz auf dem Schlachtfeld beachten müssen. Tatsächlich hat, wie von army.com berichtet, Gen. Glenn Walters, stellvertretender Kommandeur des Marine Corps, hat diesen Punkt kürzlich klargestellt und daran erinnert, dass Elektronik und Robotik, um nützlich zu sein, die Soldaten nicht belasten dürfen: Wenn dies aus einem Vorteil geschehen würde, würde es sich in einen Nachteil verwandeln.
Walters erinnerte daran, dass Mitglieder des 3. Bataillons der 5. Marines, also das Experimental-Infanteriebataillon, haben bereits leichtere und kleinere Ausrüstung getestet und eingesetzt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Entwicklung als abgeschlossen betrachtet werden kann, da die Marines stets daran interessiert sind, bei der Entwicklung und Erforschung neuer Technologien an der Spitze zu bleiben, solange diese in Größe und Gewicht klein bleiben.
"Wir stellen uns für die Zukunft neu auf und die Robotik ist derzeit eindeutig der Sektor, in den wir am meisten investierensagte Walters auf der jährlichen Konferenz zu Verteidigungsprogrammen, die von der Beratungsfirma McAleese & Associates veranstaltet wurde. Gerade für diesen Blick stets auf die Zukunft und die Entwicklung neuer Technologien ausgerichtet, kündigte der stellvertretende Kommandeur der Marines an, werde in den kommenden Monaten ein Bericht über die Erkenntnisse aus dem Einsatz von Geräten wie Drohnen und Drohnen vorgelegt tragbare Quadcopter im militärischen Bereich. .
Für Walters muss die neue Ausrüstung in der Lage sein, die Arbeit der Soldaten zu erleichtern, nach dem Vorbild der 3D-Drucker, die es den Marines ermöglichen, ein beschädigtes Element eines beliebigen Mittels oder Werkzeugs schneller auszutauschen. Eine komplizierte Aufgabe, die aber bereits auf dem richtigen Weg ist: Dank des großen technologischen Fortschritts ist es dem Marine Corps in den letzten Jahren gelungen, seine Soldaten mit mehr Ausrüstung auszustatten und gleichzeitig das Gesamtgewicht zu verringern.
Darauf hat Walters hingewiesen Damit die technologische Entwicklung mit neuen Ideen weitergehen kann, ist es notwendig, weiterhin Vertrauen in die Jugend zu haben.
Eines der neuen Projekte betrifft den Ersatz der mittlerweile ikonischen Munitionskiste, für die eine leichtere und praktischere Alternative gesucht wird. Ein zu erreichendes Ziel, das 2016 von Scott Rideout, Direktor des Munitionsprogramms des Marine Corps, angekündigt wurde, besteht darin, jedes mögliche Kilogramm von der Ausrüstung der Soldaten abzuziehen.
(Foto: USMC)
